Projekt 13/47

ESPAN

Fürth

Eine Erfolgsgeschichte für Fürth

In Fürth stehen die Zeichen auf Wachstum. Der Erfolg der zweitgrößten Stadt Mittelfrankens kommt nicht von ungefähr. Mit der konsequenten Neuausrichtung des Wirtschaftsstandorts ist es Fürth gelungen, sich innerhalb der prosperierenden Metropolregion als verlässliche Größe zu positionieren. Die Attraktivität wirkt anziehend: Die Einwohnerzahl der Großstadt steigt von Jahr zu Jahr. Und damit allerdings auch der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt. Dabei gab es mitten in der Stadt zwischen der Poppenreuther Straße und Espanstraße ein großes Areal mit einem enormen Entwicklungspotential. Bevor die Weichen für eine erfolgreiche Quartiersentwicklung neu gestellt werden konnten, vergingen jedoch 30 Jahre. Im August 2019 nahm die lange Entwicklungsgeschichte mit der Fertigstellung des letzten Bauabschnitts schließlich ein glückliches Ende. Heute bietet das Stadtquartier modernen Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen, eingebettet in eine gewachsene Infrastruktur und in fußläufiger Entfernung zur Alt- bzw. Innenstadt. BPD entwickelte an diesem Standort insgesamt 128 Eigentumswohnungen, die vor Fertigstellung des dritten Bauabschnitts bereits vollständig vermarktet waren.

Das Projekt in Zahlen

128
Eigentumswohnungen
ca. 12.000
Gesamtwohnfläche
450 m2
Gewerbefläche
7.500 m2
Grundstücksfläche
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Vom Wert guter Architektur

Aufgrund seiner besonderen Lagequalitäten ist der Stadtteil Espan als Wohnort sehr beliebt: Die Innenstadt von Fürth mit ihrem historischen Kern ist fußläufig zu erreichen und die Pegnitzauen als Naherholungsgebiet ebenfalls. Diese Standortqualitäten sollten durch das Architekturkonzept gezielt hervorgehoben werden. Deshalb wurde bei allen neun Wohnhäuser im Stadtquartier ESPAN Klinkerriemchen eingesetzt. Die hochwertige Fassadengestaltung des Gebäudeensembles betont die urbane Qualität des Standortes und ist für die Bewohner des neuen Wohnquartiers zugleich ein identitätsstiftendes Merkmal. Ebenso wie die in Teilen außergewöhnlichen Raumhöhen. 3,90 Meter waren bis zu diesem Zeitpunkt in Fürth eher ein Alleinstellungsmerkmal der gründerzeitlichen Altbauten und nicht von modernen, energieeffizienten Neubauten.

 

Mit dem Stadtquartier ESPAN ist an einer exponierten Stelle zentrumsnah zeitgemäßer Wohnraum entstanden, der die Wohnwünsche der Nachfrager exakt erfüllt.
BPD Niederlassungsleiter Nürnberg Jochen Saam
Jochen Saam
Leiter der Region Südost
Mail Jochen Saam
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Das Quartiersherz schlägt grün

ESPAN vereint das Beste aus zwei Welten: urbanen Flair mit naturnahem Wohnen. Und in der Mitte schlägt das grüne Herz: Freiflächen, die den Bewohnern im Inneren des Quartiers – gleich vor der eigenen Tür – einen abwechslungsreich gestalteten Naturraum bieten. Das ist gut für ihren Erholungswert und für das Stadtklima. Bäume spenden kühlenden Schatten und sorgen gleichzeitig für ein jahreszeitenspezifisches Farbspiel – angefangen mit der Kirschblüte im Frühjahr bis zum bunten Blattwerk des Ahorns im Herbst. Es gibt Beete mit farbenprächtigen Gewächsen. Und begrünte Dächer. Während die jüngsten Bewohner auf den Spielplätzen neue Freundschaften knüpfen, können beim Verweilen auf den Bänken neue Nachbarschaften entstehen.

Die anspruchsvolle Freiflächenplanung von ESPAN ist ein klares Bekenntnis zum Wohnen an den Pegnitzauen und zu einem klimaverträglichen Städtebau.
Mario Koppmann
Projektentwicklung Region Südost
Mail Mario Koppmann

Meilensteine der Entwicklung

ESPAN in Bildern

BPD Fürth/Nürnberg, Espan, Innenstadtquartier
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Detailansicht Espan

Die hochwertige Fassadengestaltung von Espan betont die urbane Qualität des Standortes und ist für die Bewohner des neuen Wohnquartiers zugleich ein identitätsstiftendes Merkmal.

 

 

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